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Quer durch's Vringsveedel
Tour de Suedstadt
Über das Vringsveedel braucht man nicht viel zu sagen, es ist längst Legende und überhaupt Sinnbild
des Urkölschen. dessen Zentrum der Dom des Südens ist , wie St. Severin gerne genannt wird.
Nicht nicht der beliebte Kardinal Frings, sondern der Hl. Severin ist der Namensgeber für Veedel, Hauptstraße und das abschließende Stadttor, Zinter Vrings, wie die Kölschen noch heute ihren Heiligen nennen! Apropos Kölsch, dafür ist der Invalidendom die richtige Adresse!
Wo der zu finden ist, wird erst auf der Tour verraten, ebenso, wo sich der berühmte Casanova von der Gattin des Bürgermeisters verführen ließ, wo es den letzten Kölner "Schwarzmarkt" und den besten "Halven Hahn" gibt. Oder wollten Sie immer schon mal an "Schmitz Backes" vorbeikommen, wissen, warum Frauen besonders für die Arbeit in der Stollwerkschen Schokoladenfabrik eignet waren, warum Männer früher den Bayenturm nicht verlassen, ihn heute hingegen nicht betreten dürfen
Entweder Sie haben Zeit und lesen gerne und viel, oder sie machen mit mir die Tour de Sued,
die am Ubierring ihr Ende findet, stilgerecht mit Kölsch und köstlichen Tapas in der

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